... wie dich selbst

Heute sagt man gerne "Solidarität" dazu, wenn man sich für die Belange anderer einsetzen will. Das Wörtchen "Liebe" wird den privatesten und intimsten Gefühlen vorbehalten, als Kennzeichnung einer süßen Innigkeit, die mit dem "normalen" Umgang der Menschen untereinander nichts gemein hat.
Ist Solidarität die moderne Art der Nächstenliebe? Läßt sich Liebe, gleich welcher Art, als Gebot verordnen und aus einer freien Entscheidung heraus vollziehen? Ist Liebe ein Gefühl, und sollen wir "unserem Nächsten" eine Art Gefühl entgegenbringen?
An diesem Wochenende werden wir uns umfassend mit den Fragen der Liebe und vor allem mit dem, was dafür gehalten wird, auseinandersetzen.

Leitung: Klaus Dripke


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