Fasten, atmen, bewegen...

Am Ende einer Mahlzeit fühlen wir uns häufig nicht wirklich satt und zufrieden und neigen deshalb dazu, mehr zu essen, als uns gut tut. Die Folgen sind klar: Unbehagen und Völlegefühl und die Gefahr verschiedenster chronischer Krankheiten.
Um das "Fehlende" in uns entdecken zu können, eignet sich das Fasten besonders gut. Wir fasten, ohne zu hungern nach einer Milch-Semmel-Diät und haben dabei viel Zeit zum Nachdenken und -fühlen, zu Gesprächen und zum Wandern.
Der Erfahrbare Atem kann uns zusätzlich dabei helfen, den Weg nach innen zu bahnen, unsere Empfindungsfähigkeit zu vertiefen und uns wach und gelöst der körperlichen und seelischen Entgiftung zu widmen. Auf diese Weise können wir entdecken, daß wir von einer Quelle gespeist werden, die nie versiegt. - "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein..."

Leitung: Benita von Wrede (Heilpraktikerin!), Josefine Dri


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